Verkehrsplanung und Verkehrstechnik

TRANSFORM+

Operative und inhaltliche Vertiefung des FP7-Projekts TRANSFORM und Nutzung der Ergebnisse für Österreich

Das Anschlussprojekt TRANSFORM+ ermöglicht und vertieft die österreichische Forschungsarbeit im Rahmen des FP7 Projekts TRANSFORM durch eine konkrete, umfassende Smart City Entwicklungskonzeption, durch die inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Smart City Stakeholder-Prozesse auf Stadtebene sowie konkrete Daten-Analyse- und Planungsarbeiten in 2 Stadtteilen, sogenannten „Smart Urban Labs“ (Liesing und aspern_seestadt). Hier sollen fundierte Entscheidungen für ein gebietsspezifisch optimiertes smartes Energiesystem getroffen und durch einen mittelfristigen, konkreten Implementation Plan in Umsetzung gebracht werden. Zwei Pilotanwendungen, ein sogenannter „Smart CItizen Assistant“ und ein „e-delivery“-Projekt, werden in TRANSFORM+ in den beiden Smart Urban Labs umgesetzt. Um die gesamten Ergebnisse von TRANSFORM und TRANSFORM+ für weitere österreichische Städte breit nutzbar zu machen, gehört deren Aufbereitung und Kommunikation zum Projektumfang.

e-delivery Konzept

Der Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik des Instituts für Verkehrswissenschaften ist gemeinsam mit den Wiener Stadtwerken, dem Institut für Logistik und Transportwirtschaft der WU Wien, BMG-e, Europcar und verschiedenen Magistratsabteilungen verantwortlich für die Ausarbeitung e-deliery Konzepts für das Industriegebiet Liesing sowie die Umsetzung und das Monitoring eines Pilotbetriebs.

Im Februar 2015 wurde der Pilotbetrieb verschiedener e-delivery und e-Carpooling Dienstleistungen im Industriebebiet Liesing gestartet.

Downloads Forschungsberichte

Österreichischer Klima- und Energiefonds

Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert  und im Rahmen des Programms  „Smart Cities - FIT for SET“ durchgeführt.